Mehr Zeit für Menschen, weniger Aufwand für die Reinigung – dank des PUDU CC1 in Lanzeln im täglichen Einsatz.
Interview mit Matthias Radtke
Geschäftsleiter Alterszentrum Lanzeln, Mitglied Kommission Alter Gemeinde Eschenbach Detailhandel, LANDI Zollbrück
Mut zur Innovation: Wie der PUDU CC1 unseren Alltag verändert hat.
Alterszentrum Lanzeln über den Einsatz des PUDU CC1
Herr Radtke, wie sind Sie auf den PUDU CC1 aufmerksam geworden?
Über LinkedIn. Ich habe dort eine Anzeige zu PUDU‑Produkten gesehen und mich intensiver damit befasst. Wir haben dann verschiedene Geräte verglichen, auch Schweizer Fabrikate, aber der PUDU CC1 von GetDone hat uns durch seine kompakte Grösse, einfache Bedienung und den fairen Preis überzeugt.
Welche Kriterien waren für Sie ausschlaggebend?
Neben der Grösse waren es vor allem die einfache Steuerung und die geringere Komplexität im Vergleich zu anderen Produkten. Auch preislich war der PUDU CC1 deutlich attraktiver. Die Entscheidung fiel uns daher relativ leicht.
Wie verlief die Einführung des Roboters?
Die Testphase lief sehr gut – in enger Zusammenarbeit mit Simon Lehmann von GetDone. Unsere Mitarbeitenden wurden geschult, die Handhabung des Roboters ist sehr einfach, und sie sind mittlerweile sehr begeistert. Der hauptverantwortliche Mitarbeiter ist ein richtiger PUDU-Robotik-Fan.
Wie sieht der Einsatz im Alltag aus?
Der CC1 reinigt jede Nacht die grossen Flächen im Erdgeschoss – etwa 800 bis 900 m². Die Reinigungskraft, die früher dort täglich 2-3 Stunden im Einsatz war, kann heute 3–4 Bewohnerzimmer reinigen. Der Roboter hat sich durch den effizienteren Personaleinsatz nach etwa einem Jahr amortisiert.
Welche Effekte konnten Sie konkret beobachten?
Energie- und Wasserverbrauch sind beim PUDU CC1 deutlich geringer als bei unserer früheren Grossmaschine. Ausserdem ist die kontinuierlich gleichbleibende Reinigungsqualität ein grosser Vorteil. Wir konnten Personal entlasten und Ressourcen besser einsetzen.
Wie reagieren Ihre Bewohnerinnen und Bewohner auf den PUDU CC1?
Sehr positiv. Ich habe ihnen erklärt, dass das unser neuer "Mitarbeiter" ist – das kam gut an. Da der Roboter nur nachts reinigt, gibt es kaum direkte Berührungspunkte, aber tagsüber steht er sichtbar im Raum, was neugierig macht.
Gab es Engpässe oder Herausforderungen, bei denen der PUDU geholfen hat?
Ja, definitiv. Bei hohen Personalausfällen – z. B. durch Krankheitswellen – fehlte uns Reinigungspersonal, was wiederum Eintritte verzögerte. Der administrative und organisatorische Aufwand diesbezüglich wurde weniger. Der CC1 entlastet das Team und hilft, flexibel zu bleiben.
Wie sehen Sie das Thema Innovation im Gesundheitswesen?
Ein Alterszentrum ist oft konservativ geprägt – hier braucht es ein Umdenken. Die PUDU-Roboter helfen uns, Prozesse zu optimieren und Ressourcen sinnvoller einzusetzen. Gerade im Spital- und Pflegebereich sehe ich grosses Potenzial, auch bei Lieferrobotern.
Was war für Sie bei der Entscheidung für den PUDU CC1 wichtig?
Dass der Support in der Schweiz ist. Ich wollte kein asiatisches Produkt kaufen, bei dem ich im Fall eines Problems in China anrufen muss. Der persönliche Kontakt zu Simon Lehmann und seinem Team von GetDone war ein wesentlicher Faktor für unsere Entscheidung.
Ihr Fazit?
Der PUDU CC1 ist für uns ein echter Gamechanger!
Er entlastet unser Team spürbar, arbeitet zuverlässig, energieeffizient und ist kinderleicht zu bedienen. Die Zusammenarbeit mit GetDone hat uns überzeugt – deshalb planen wir bereits die nächsten Robotik-Projekte. Was es jetzt braucht? Mehr Mut zu Innovation! Und genau da wollen wir vorangehen und zeigen, was heute schon alles möglich ist.

Mehr Zeit für Menschen, weniger Aufwand für die Reinigung – dank des PUDU CC1 in Lanzeln im täglichen Einsatz.
Interview mit Matthias Radtke, Geschäftsleiter Alterszentrum Lanzeln, Mitglied Kommission Alter Gemeinde Eschenbach
Mut zur Innovation: Wie der PUDU CC1 unseren Alltag verändert hat
Alterszentrum Lanzeln über den Einsatz des PUDU CC1
Herr Radtke, wie sind Sie auf den PUDU CC1 aufmerksam geworden?
Über LinkedIn. Ich habe dort eine Anzeige zu PUDU-Produkten gesehen und mich intensiver damit befasst. Wir haben dann verschiedene Geräte verglichen, auch Schweizer Fabrikate, aber der PUDU CC1
von GetDone hat uns durch seine kompakte Grösse, einfache Bedienung und den fairen Preis überzeugt.
Welche Kriterien waren für Sie ausschlaggebend?
Neben der Grösse waren es vor allem die einfache Steuerung und die geringere Komplexität im Vergleich zu anderen Produkten. Auch preislich war der PUDU CC1 deutlich attraktiver. Die Entscheidung fiel uns daher relativ leicht.
Wie verlief die Einführung des Roboters?
Die Testphase lief sehr gut – in enger Zusammenarbeit mit Simon Lehmann von GetDone. Unsere Mitarbeitenden wurden geschult, die Handhabung des Roboters ist sehr einfach, und sie sind mittlerweile
sehr begeistert. Der hauptverantwortliche Mitarbeiter ist ein richtiger PUDU-Robotik-Fan.
Wie sieht der Einsatz im Alltag aus?
Der CC1 reinigt jede Nacht die grossen Flächen im Erdgeschoss – etwa 800 bis 900 m². Die Reinigungskraft, die früher dort täglich 2-3 Stunden im Einsatz war, kann heute 3-4 Bewohnerzimmer reinigen. Der Roboter hat sich durch den effizienteren Personaleinsatz nach etwa einem Jahr amortisiert.
Welche Effekte konnten Sie konkret beobachten?
Energie- und Wasserverbrauch sind beim PUDU CC1 deutlich geringer als bei unserer früheren Grossmaschine. Ausserdem ist die kontinuierlich gleichbleibende Reinigungsqualität ein grosser Vorteil.
Wir konnten Personal entlasten und Ressourcen besser einsetzen.
Wie reagieren Ihre Bewohnerinnen und Bewohner auf den PUDU CC1?
Sehr positiv. Ich habe ihnen erklärt, dass das unser neuer "Mitarbeiter" ist – das kam gut an. Da der Roboter nur nachts reinigt, gibt es kaum direkte Berührungspunkte, aber tagsüber steht er sichtbar im Raum, was neugierig macht.
Gab es Engpässe oder Herausforderungen, bei denen der PUDU geholfen hat?
Ja, definitiv. Bei hohen Personalausfällen – z.B. durch Krankheitswellen – fehlte uns Reinigungspersonal, was wiederum Eintritte verzögerte. Der administrative und organisatorische Aufwand diesbezüglich
wurde weniger. Der CC1 entlastet das Team und hilft, flexibel zu bleiben.
Wie sehen Sie das Thema Innovation im Gesundheitswesen?
Ein Alterszentrum ist oft konservativ geprägt – hier braucht es ein Umdenken. Die PUDU-Roboter helfen uns, Prozesse zu optimieren und Ressourcen sinnvoller einzusetzen. Gerade im Spital- und Pflegebereich sehe ich grosses Potenzial, auch bei Lieferrobotern.
Was war für Sie bei der Entscheidung für den PUDU CC1 wichtig?
Dass der Support in der Schweiz ist. Ich wollte kein asiatisches Produkt kaufen, bei dem ich im Fall eines Problems in China anrufen muss. Der persönliche Kontakt zu Simon Lehmann und seinem Team von
GetDone war ein wesentlicher Faktor für unsere Entscheidung.
Ihr Fazit?
Der PUDU CC1 ist für uns ein echter Gamechanger!
Er entlastet unser Team spürbar, arbeitet zuverlässig, energieeffizient und ist kinderleicht zu bedienen.
Die Zusammenarbeit mit GetDone hat uns überzeugt – deshalb planen wir bereits die nächsten Robotik-Projekte. Was es jetzt braucht? Mehr Mut zu Innovation! Und genau da wollen wir vorangehen und zeigen, was heute schon alles möglich ist.
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